Akne

Bis zu 80% aller Jugendlichen leiden an Akne, die aber sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Dementsprechend erfolgt auch die Behandlung der Akne je nach Schweregrad. Bei milden Formen kann schon mit passender Pflege eine Besserung erzielt werden, bei schwereren Formen reicht die Behandlung von speziellen Aknesalben bis zu Tabletten (Antibiotika oder Vitamin A). Die Akne kann heute sehr gut therapiert werden. Neben der Akne in der Pubertät leiden vor allem Frauen gelegentlich unter einer sogenannten Spätakne.

Neurodermitis (atopische Dermatitis)

Die Schuppenflechte oder Psoriasis ist eine chronische entzündliche Hauterkrankung und betrifft etwa 2% der Bevölkerung. Typischerweise finden sich gerötete Flecken mit Schuppenauflagerungen oft an den mechanisch belasteten Körperstellen wie Ellenbogen, Knie und Steißbein. Oft kommt es auch zu einem Befall der Kopfhaut, manchmal sind auch Körperfalten und Nägel betroffen. Etwa 30 % der Patienten leiden auch an Gelenksbefall mit Gelenksschmerzen.

In den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten der Schuppenflechte ganz wesentlich verbessert. Während die Patienten früher aufwendigste Salbentherapien durchführen mussten, gibt es heute biotechnologisch hergestellte Medikamente, sogenannte Biologika, die dem Patienten ein nahezu beschwerdefreies Leben ermöglichen.

Nagel – und Haarerkrankungen

Da gesunde Nägel und Haare für uns zum einen ein Schönheitsmerkmal darstellen, zum anderen aber auch funktionell wichtig sind, kann eine Nagel – oder Haarerkrankung durchaus belastend sein. Nägel können mikrobiologisch auf Pilzbefall untersucht werden, eine Haaranalyse kann mittels Trichogramm durchgeführt werden, ergänzend können Blutbefunde einen für Wachstumsstörungen relevanten Mangel aufdecken.

Infektionserkrankungen

Die für Hauterkrankungen relevanten Mikroorganismen sind Pilze, Bakterien und Viren. Pilze können im Mikroskop oder mittels einer Kultur nachgewiesen und dann entsprechend therapiert werden. Bakterielle Hauterkrankungen sind entsprechend der vielfältigen Erreger, der die Haut als Grenzzonenorgan ausgesetzt ist, sehr unterschiedlich und reichen von den Schmutzflechte bis zum Rotlauf. Aber auch Viren von Herpesviren bis zu Warzenviren spielen eine Rolle.

Geschlechtskrankheiten

Die meisten Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Gonorrhoe und Chlamydien lassen sich durch Blutabnahmen und Abstriche unkompliziert diagnostizieren und dann entsprechend behandeln. Auch HPV Infektionen wie genitale Warzen, sogenannte Kondylome, sollten entsprechend behandelt werden, bei Kindern unter 15 ist die HPV Impfung empfohlen, diese kann aber durchaus auch später noch vor Genitalwarzen und HPV assoziierten Erkrankungen schützen.

Etwa 15-20% aller Kinder und 1-5% der Erwachsenen leiden unter dieser schubweise verlaufenden Erkrankung, bei der es immer wieder zu Ekzemschüben kommt. Bei 40 % der Patienten besteht zusätzlich eine Allergie auf Pollen oder Nahrungsmittel.

Die Behandlung richtet sich nach der Schwere der Erkrankung, bei leichteren Ekzemen können diese gut mir entsprechenden Salben behandelt werden, wichtig ist eine begleitende Basispflege, um die oft gestörte Hautbarriere wiederherzustellen. Für sehr schwere Ekzeme gibt es seit einiger Zeit neue biotechnologisch hergestellte Medikamente, die man als Biologika bezeichnet. Diese Medikamente können Entzündungsvorgänge im Körper verringern und so zu einer anhaltenden Besserung bis zur Beschwerdefreiheit führen.

Schuppenflechte/Psoriasis

Die Schuppenflechte oder Psoriasis ist eine chronische entzündliche Hauterkrankung und betrifft etwa 2% der Bevölkerung. Typischerweise finden sich gerötete Flecken mit Schuppenauflagerungen oft an den mechanisch belasteten Körperstellen wie Ellenbogen, Knie und Steißbein. Oft kommt es auch zu einem Befall der Kopfhaut, manchmal sind auch Körperfalten und Nägel betroffen. Etwa 30 % der Patienten leiden auch an Gelenksbefall mit Gelenksschmerzen.

In den letzten Jahren haben sich die Behandlungsmöglichkeiten der Schuppenflechte ganz wesentlich verbessert. Während die Patienten früher aufwendigste Salbentherapien durchführen mussten, gibt es heute biotechnologisch hergestellte Medikamente, sogenannte Biologika, die dem Patienten ein nahezu beschwerdefreies Leben ermöglichen.

Nagel – und Haarerkrankungen

Da gesunde Nägel und Haare für uns zum einen ein Schönheitsmerkmal darstellen, zum anderen aber auch funktionell wichtig sind, kann eine Nagel – oder Haarerkrankung durchaus belastend sein. Nägel können mikrobiologisch auf Pilzbefall untersucht werden, eine Haaranalyse kann mittels Trichogramm durchgeführt werden, ergänzend können Blutbefunde einen für Wachstumsstörungen relevanten Mangel aufdecken.

Infektionserkrankungen

Die für Hauterkrankungen relevanten Mikroorganismen sind Pilze, Bakterien und Viren. Pilze können im Mikroskop oder mittels einer Kultur nachgewiesen und dann entsprechend therapiert werden. Bakterielle Hauterkrankungen sind entsprechend der vielfältigen Erreger, der die Haut als Grenzzonenorgan ausgesetzt ist, sehr unterschiedlich und reichen von den Schmutzflechte bis zum Rotlauf. Aber auch Viren von Herpesviren bis zu Warzenviren spielen eine Rolle.

Geschlechtskrankheiten

Die meisten Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Gonorrhoe und Chlamydien lassen sich durch Blutabnahmen und Abstriche unkompliziert diagnostizieren und dann entsprechend behandeln. Auch HPV Infektionen wie genitale Warzen, sogenannte Kondylome, sollten entsprechend behandelt werden, bei Kindern unter 15 ist die HPV Impfung empfohlen, diese kann aber durchaus auch später noch vor Genitalwarzen und HPV assoziierten Erkrankungen schützen.